Der Autor

Hallo liebe Leute,

voller Stolz darf ich daran erinnern, dass meine Wenigkeit am kommenden Sonntag, auf der FaRK, etwas aus ihren Werken vortragen wird. Weitere geniale Autoren sind natürlich auch zugegen, um ihre Ideen vorzustellen.

Ich für meinen Teil werde, ab 11:30 Uhr, in der Reading Hall 2, zu sehen und hören sein. Es würde mich sehr freuen, wenn die Krötmunity zahlreich erscheinen würde.

Außerdem wird es ein FaRK-Special, von mir geben. Folgende Sammlung, von Kurzgeschichten und Gedichten meinerseits, wird es am Sonntag und Montag, auf amazon, für umsonst geben: KASALO

Ich wünsche mir zahlreiches Erscheinen, denn diese Messe hat das verdient!

FaRK ROCKS!!!

Stay tunedfark_2017_facebook_banner

 

Krötours – Krötor macht blau… aber ist das noch Fastfood? Oder die Kolumne?

Lieber Ronald,

am Wochenende habe ich eines deiner zahlreichen Restaurants besucht. Es verschlägt Farin Ferien ja häufig an sehr exotische Orte, und so war ich diesmal in München-Obergiesing unterwegs. Und vielleicht kennst du das Problem: Ich hatte am Samstag ausreichend getrunken – schließlich war Biergartenfest im Hofbräukeller – , aber des späteren hat sich dann doch noch ein leichtes Hungergefühl eingestellt, das befriedigt werden wollte. Ich war ja nur ein bisschen hungrig, aber eines kann ich dir sagen: Wenn nachts dein Mc Flurry lockt, dann werden zahme Einhörner zu wilden Furien!

Und wo geht das Stillen des spontanen Heißhungers besser, als in deinem Burgerladen, für den du mit deinem gülden-glänzenden M bereits von Weitem wirbst?

Aber nun bin ich mir wirklich unsicher, ob du dich nicht in einer Identitätskrise befindest – ja, dich sogar erst selbst wieder finden oder erfinden musst! Jahrelang hast du dich als das freundliche Familienrestaurant ausgegeben. Juniortüte für die Kleinen, Sparmenü für den Rest – zack fertig: Fastfood.

Und dann kam Pulp Fiction! Wie liebte ich es bei dir einen Royale mit Käse zu bestellen und ein Bier dazu zu trinken. Ach Ronald, da warst du cooler als Jules Winnfield und Vincent Vega zusammen! Und jetzt: Verkaufst du in Obergiesing nicht mal mehr Bier… Rest in peace, schöne alte Burgerwelt. Oder sollte ich besser sagen: Mc R.I.P.

Dann wolltest du grün sein: Umweltschutz und so, voll wichtig. In meiner und deiner Clownwelt sollte dabei doch klar sein, dass es nur eine Art von grünen Clowns gibt: Oompa Loompas – und die arbeiten schon alle in Schokoladenfabriken! Also hast auch du dich schnell wieder von dieser Idee verabschiedet. Das passt nämlich weniger in eine Clownwelt, als Fisch in einen Fischmac. Entschuldige, natürlich einen Filet-o-fish.

Dann wolltest du ein hipper Kaffeeladen sein! Irgendwann musst du nämlich einen Clown gefrühstückt haben und hast das Burgerfrühstück abgeschafft. Jetzt also: Kaffee! Mit dem schwarzen Gold des kleinen Mannes lässt sich nämlich fett Kohle machen. Schließlich hast du dein Franchise Imperium ja mit Fett und Kohle aufgebaut. Fancy Cookies aus Jars, Mango Muffins, Flavour Shots am Counter, da wird sogar die Minijobberin zur Barista. Aber will ich das? Nein – ich will das noch weniger, als Erdbeeren in deinen Milchshake wollen. Und ich will das sogar noch viel weniger als Senfsauce zu meinen Chicken McNuggets. Und ich will übrigens auch keine Gurken auf meinem Cheeseburger.

Und nun hast du dir was ganz Neues ausgedacht: Das Restaurant der Zukunft! Funny fucking crazy  Innovation – Breakthrough Technology von der Ronald-McDonald-University in Cheeseburg!

Ich bestelle nicht mehr bei meiner freundlichen Fachkraft für Systemgastronomie, nein, das wäre ja zu einfach für einen verrückten Techclown wie dich. Ich benutze jetzt ein Riesen-Clown-Smartphone:

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… so es denn will. Und uns nicht veräppelt.

Wahrscheinlich nennst du es iBurger! Was ja eigentlich ein Egg Mcmuffin wäre, aber mit der Frühstückssache sind wir ja schon durch.

Da dir die Technik der Zukunft diesmal leider einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, erfolgte der Bestellvorgang dann doch manuell. Geht doch, die Zukunft.

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Kirk und Spock hätten auf dieser Fastfood-Kommandobrücke ihre wahre Freude.

Nach dem Bestellvorgang wartete ich nun, mit den anderen Heißhungrigen, und meiner Nummer auf meinen Burger, hatte irgendwas von Amt. Da bekommt der Name Burgeramt gleich eine neue Bedeutung. Zum Glück konnte ich mich nebenbei toll informieren. Worüber, keine Ahnung, aber dafür hatte die Wartezeit dann fast nicht ausreicht. Die Zukunft ist die Matrix, ich wusste es schon immer. Für diese Erkenntnis bedanke ich mich herzlich bei dir.

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Wer Spaß am Transponieren einer M x N Matrix hat, wird dieses System lieben.

Außerdem verkaufst du deine Burger als Signature Collection, als wären es It-Bags, oder ultra-rare Glitzerpokemon Sammelkarten: Gotta eat ‚em all!

Vielleicht hast du einfach viel zu tun im Moment. Vielleicht ist der Hamburgerklau wieder unterwegs? Oder vielleicht legst du mit einem geschminkten Grinsen Gurkenscheiben auf Burger, die ich wieder mühselig entfernen muss? Oder vielleicht packst du Umzugskartons, weil du herausgefunden hast, dass der Steuerdeal in Luxemburg am platzen ist und du schnell nach London musst? Oder du wischst dir gerade deine tränenzerlaufene Schminke vom Gesicht, weil du festgestellt hast, dass neue Spaßmacher Zirkuszelte in der Stadt haben? Kleine Burgerläden ohne Apps, Bestellkioske und Kaffeefirlefanz wie Caramel Macchiato, dafür mit leckeren und meist günstigen Burgern, die ich zusammen mit einem Cocktail oder Bier bekomme?

Also lieber schutzheiliger Clown der Adipositas, wenn deine Zeit es zulässt, bitte überlege dir doch was du sein willst!

Ich geb zu, ich war dir lange Zeit untreu. Trotzdem würde ich dich gerne wieder als meinen seelenlosen Mainstream Burgerladen sehen, den man aufsuchen kann, wenn man Lust auf einen schnellen, aber geschmacklosen One-Night-Stand hat, welchen man nach dem letzten Bissen direkt bereut. Einen, den ich nicht online buchen muss. Aber der uns soviel mehr gibt, als alle Clowns auf der Welt es irgendwie könnten.

Dein Farin Ferien

 

Fotos: privat (ff)

Krötours – Krötor macht blau… El Ritual im Enchilada in Gießen

Die Krötours Redaktion ist unermüdlich auf der Suche, um euch spannende Reiseziele und lukullische Neuigkeiten zu präsentieren. Die Redaktion scheut weder Kosten noch Mühen und geht auch an ihre persönlichen Grenzen und weit darüber hinaus. Für das kommende Kultgetränk haben wir eine der „Naja“-sten Städte Mittelhessens besucht: Gießen. Im Enchilada – wie der Name schon vermuten lässt – haben wir „El Ritual“ getestet. Man muss ein bisschen suchen, aber ganz hinten auf der Karte findet sich diese Rum-Spezialität aus Venezuela.

 

El Ritual wird auf einem Holzbrett serviert. Darauf zu finden sind vier Mal 2cl Rum, vier Limettenschnitze, Zucker und gemahlener Kaffee.

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Aperol, Hugo, Lillet, Gurkencocktails… ihr hattet eure Zeit, wart teilweise toll und teilweise gingt ihr gar nicht. Und das meist nur einen Sommer lang. Passt auf: There is a new kid in town.

Und so funktioniert es: Die Limette wird mit einer Seite in den Zucker getaucht, mit der anderen in den Kaffee. Sodann in die Limette gebissen und anschließend der Rum dazu getrunken. Das, das schmeckt, ist schwer vorstellbar, aber diese Kombination funktioniert erstaunlicherweise. Das Zusammenspiel der Geschmäcker zu sauer, zu süß, zu viel Kaffee einigt sich mit dem Rum im Abgang und hinterlässt einen angenehmen, interessanten Geschmack.

Beim verwendeten Rum handelt es sich um einen Pampero Aniversario. Meiner Meinung nach kein schlechter Rum in seinem Preissegment. Die Flasche liegt im Ladenverkauf bei ca. 25€, gelegentlich findet man ihn für knapp 20€. Man kann ihm jedoch eine deutliche Alkoholschärfe nicht absprechen, weshalb er gut mit der Zucker-Kaffee-Limette harmoniert. Das ist immer noch schwer zu glauben, aber hier könnt ihr „voll“ auf mich vertrauen. Der faire Preis für dieses Experiment liegt bei 10€.

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El Ritual, und schnell steht man Kopf und hat einen zu viel

Doch noch ein Wort zum Essen, welches geschmeckt hat. Natürlich gibt es bessere Mexikaner, ob in Gießen sei dahin gestellt. Unsere Empfehlung dazu: das hausgemachte mexikanische Bier und die Tiki Cocktails.

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Bier, wie es der Mexikaner trinkt. Also die mittelhessische Spezies. Nix für Gringos.

Si toma, no maneje y hasta luego!

Euer Farin Ferien

 

Krötours – Krötor macht blau… auf der Whisky Fair in Limburg

Was würde sich für den ersten Beitrag in dieser Rubrik besser anbieten, als das Thema komplett wörtlich zu nehmen?

Die harten Fakten

The Whisky Fair

Ort: Stadthalle Limburg (Josef-Kohlmaier-Halle)

Datum: Immer an einem Samstag und Sonntag Mitte/Ende April

Eintritt: 10 Euro (inkl. Tastingglas)

Wer bärtige Männer in Röcken sehen will, für den führt jedes Jahr im April an Limburg kein Weg vorbei. Denn über 100 Aussteller präsentieren auf dieser Messe das schottische Nationalgetränk und weitere edle Spirituosen. Es wird bei weitem nicht nur Whisky angeboten auch verschiedenste Rumsorten, Brände, Gin etc. Dazu allerlei nettes Beiwerk, wie Zigarren, Schokolade und alles was sonst noch schmeckt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein Rahmenprogramm mit vielen thematischen Tastings (z.B. Whisky und Schokolade oder ganze Menues mit Whisky….), Live Musik und Vorträgen.

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Die Whisky Fair von der Empore aus gesehen

Wow – 10 Euro Eintritt und dafür kann ich so viel trinken wie ich möchte und bekomme zusätzlich noch ein schönes Nosing-/Tastingglas?!? Leider muss ich euch hier enttäuschen. Ernsthaftes Kaufinteresse vorausgesetzt besteht gelegentlich schon die Möglichkeit auch mal zu nippen. Jedoch handelt es sich bei den mehr als 2000 angebotenen Sorten um Raritäten, sehr alte Abfüllungen oder auch so genannte small Batches, also kleine Abfüllmengen. Da ist es irgendwie verständlich, dass diese nicht für lau im Ausschank sind.

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Eine schöne Auswahl, wie diese, steht an vielen Ständen zur Verkostung bereit

Die Tastingpreise gehen jedoch absolut in Ordnung. Sie starten ab 2€ für 2cl. Allerdings kann ein 24 Jahre alter Whisky zum Beispiel auch 10€ pro Glas kosten (siehe Bild).  Natürlich sind nach oben kaum Grenzen gesetzt. Dadurch ergeben sich  Verkostungsgelegenheiten von Spirituosen, wo der Flaschenpreis ansonsten das Monatsbudget der Krötorredaktion sprengen würde.

Bei vielen Ausstellern besteht zudem die Möglichkeit sich Kleinstmengen abfüllen zu lassen. Ein guter Service wie ich finde, denn gerade bei den Raritäten sind viele Flaschenpreise dreistellig. Und so hat man direkt etwas Schönes für den nächsten runden Geburtstag oder als Mitbringsel für sich selbst.

Dazu ergibt sich immer wieder die Möglichkeit, Neues zu entdecken und auch zu probieren. Das war in unserem Fall Pisco Sour. Dieser Cocktail stammt aus Südamerika, Peru oder Chile, je nachdem wo man fragt. Zu dem Traubenschnaps Pisco gesellen sich Limettensaft, Zuckersirup, aufgeschlagenes Eiweiß und ein paar Spritzer Angustora Bitter. Durchaus äußerst schmackhaft, auch wenn es schwer zu glauben scheint. Und das Eiklar gibt eine schöne, schaumige Konsistenz.

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Pisco Sour, hier mit Pisco aus Peru

An dieser Stelle ist interessant zu erwähnen, dass es sich bei Pisco wirklich um einen Traubenschnaps, der also aus Most hergestellt wird, handelt und nicht um einen Tresterbrand, der eher zweite Wahl ist bzw. die sogenannte Rumkugel der Alkoholherstellung.

Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt, wobei hier Kreativität groß geschrieben wird.

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Klassischer Snack trifft die schottischen Highlands

Da die Stadthalle sehr zentral liegt, bietet sich ein kurzer Abstecher in die Stadtmitte von Limburg an. Hier kann ich zum Beispiel Don Camillo empfehlen, wo wir hervorragend italienisch gegessen haben. Die Stadtmitte ist etwa 400 Meter von der Stadthalle entfernt. http://www.don-camillo-limburg.de/index.html

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Limburg mit Dom im Hintergrund

Fazit: Die Messe lohnt sich für alle, die einen gepflegten Nachmittag im Zeichen der Spirituose verbringen wollen und gerne Neues entdecken. Für ein ganzes Whiskywochenende bin ich persönlich nicht Enthusiast genug. Die Whisky Fair ist übrigens sehr einfach vom Bahnhof aus zu erreichen, so dass das Auto daheim bleiben kann. Hier gilt: Don’t drink and drive! Kroetor ist schließlich ein verantwortungsbewusster Blog.

Die nächste Whisky Fair findet am 21. und 22. April 2018 statt.

Euer

Farin Ferien

PS Danke an Cela C. für das Feedback

Bilder: privat (tp)

 

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Farin Feriens Beute, nach erfolgreichem Messebesuch – wie ihr erkennen könnt: Farin trinkt dann doch lieber Rum als Whisky 😉

KRÖTOURS INTERVIEW MIT FARIN FERIEN

Liebe Leser,

wie es der ein oder andere bemühte Leser schon erfahren hat, gibt es wieder einen neuen im Kröt-Team. Wir begrüßen Farin Ferien. Er wird für die Sparte Krötours zuständig sein und uns monatlich mit allen nötigen Wissen über Reisen, Länder und deren Titten versorgen. Farin sitzt gerade vor mir und daher beschreibe ich ihn einmal. Er ist ca. 2,10 m groß. Schon fast ein Riese aus der Sicht einer kleinen Kröte☺ Er hat eine Glatze, die ihm gut steht, da sie sein hübsches und charakterstarkes Gesicht betont und gut zur Geltung bringt. Er trägt keine Brille, aber dafür einen Kinnbart à la Fred Durst. Er ist athletisch, braungebrannt und ein hübsches Kerlchen. Soviel zum Äußeren, nun folgt das Innere.

Dann legen wir mal los.

Krötor: Lieber Farin.  Es ist sehr schön, Dich hier zu haben. Warum wolltest Du gerade in diesen Blog. Mit Deinen Kenntnissen und Deinem Äußeren hättest Du doch jeden Job bekommen und jeden Redakteur um den Finger gewickelt.

Farin: Das war eigentlich ein großer Zufall, eigentlich war ich auf der Suche nach dem Kreator Blog, du weißt schon die Band, und da bin ich auf euren Blog gestoßen.

Krötor: Wie stellst Du Dir den Blog in 5 Jahren vor?

Farin: In 5 Jahren wird der Blog nicht mehr so sein, wie wir ihn heute kennen. Er wird dann ein deutlich breiteres Publikum ansprechen.

Krötor: Ein Vögelchen zwitscherte mir, dass Du an der Penislotterie teilgenommen und leider verloren hast. Wie kann das sein????

Farin: Das liegt leider in der Natur der Sache, leider ist es gerade bei dieser Form des Glücksspiels so, dass man mehr reinsteckt, als man rauszieht. Ich habe jedenfalls daraus gelernt und denke dass mein Einsatz bei der zweiten Runde nicht ganz so hoch sein wird.

Krötor: Eine zweite Runde?

Farin: Genau. Es wird eine zweite Runde geben! Mehr dazu in Kürze.

Krötor: Viel Glück. Du wirst es brauchen können. Mir wurde außerdem zugetragen, dass Du auf Feiern sehr, bzw. zu lange durchhältst. Das wird die feierwütige Krötor Community freuen. Wie hast Du solch eine Ausdauer im Trinken und Feiern erlangt? Da wird UJM auf der nächsten Feier ganz schön alt aussehen.

Farin: Im Vergleich zu mir ist UJM ja nicht mehr der Jüngste. Ich denke er hat in seiner Jugend einfach zu oft über die Stränge geschlagen und das rächt sich jetzt. Wobei ich mir sagen ließ, dass seine kurzen Ausflüge als Spinnenmann ein durchschlagender Erfolg gewesen sein müssen.

Krötor: Was ist Dein Lieblingsland und warum?

Farin: Da kann ich mich ja schlecht festlegen, lieber Krötor. Wir wollen hier doch einen objektiven Blog betreiben.

Krötor: Aus der Krötmunity wurde ja der Ruf laut einen Beitrag zum Thüringer Wald zu verfassen. (Danke Hank – Du bist der Beste!)

Farin: Ja ich weiss, ich hatte ihm ja auch bereits geantwortet. Zu finden in den Kommentaren zu meiner Vorstellung. Ich hoffe auch, dass wir Hank irgendwann begeistern können hier mitzumachen. Ich denke eine eigene Rubrik zu Spieletests wäre genau seine Sache. Was ich bisher von ihm gelesen habe ist interessant vom Stil her: Mystic Vale – soll *piep* sein, da Mechanismus erst greift, wenn das Spiel fast vorbei ist. Rubrik könnte zum Beispiel heißen: EinSatz für Hank.

Krötor:Wow, Du bringst dich ja direkt voll ein, das ist klasse. Welchen Film hasst Du am meisten und warum?

Farin: Filme mit Heinz Schenk sind nicht so meine Sache. Außer der Film mit dem Glückshasen, wo er den Heinz Wescher spielt.

Krötor: Wäscher mit „ä“.

Farin: Danke für die Korrektur. Das ist wie bei Bernd Höcke, den nenn ich auch oft Björn. Aber zurück zum Thema. Denkst du UJM würde den Film mal für uns bewerten?

Krötor: Mal sehen, häufig ist er etwas eigen, wenn es um Filmgeschmack geht.

Farin: Trotzdem denke ich dass ihr da einen aalglatten Fang gemacht habt.

Krötor: Und als Abschlussfrage: Warum gibt es keine männliche Form von Fee?

Farin: Ich bin mir unsicher, ob es überhaupt männliche und weibliche Feen gibt. Ich verweise da gern auf die Schnecke…

Krötor: Womit wir ja schon wieder bei der Penislotterie wären. Willst du unserem Leser noch etwas mit auf den Weg geben?

Farin: Make the Blog Kröt again.

 

Danke für das Interview und willkommen im Team. Wir freuen uns auf Dich, lieber Farin.

 

STAY TUNED!!palme