Danke Thomas Finn, danke Bastei Lübbe.
Rezi folgt bald… Stay tuned

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Hallo Leute,
Team Krötor meldet sich zurück. Wir hoffen, dass bei Euch alles krötig ist und starten mit einem Highlight durch.
Unsere „7 dämliche Fragen an…“ Reihe wurde erfolgreich von Markus Heitz eröffnet. Wer nochmal nachlesen will, findet hier den Eintrag.
Der Start war grandios und daher geht die Reihe natürlich weiter. Der nächste Schreiberling, der sich (fantastischerweise) dazu bereit erklärt hat, dabei zu sein, ist kein geringerer als Sebastian Fitzek. Sebastian ist (und das nicht nur in meinen Augen) DER deutsche Psychothrillergott. Ich persönlich habe sehr oft meine, wie ich sie nenne, Fitzek-Phase, in der ich seine Bücher verschlinge. Da ich meist die Hörbuchvariante wähle, freue ich mich immer wieder darüber, dass Sebastian selbst ein Nachwort spricht. Er ist einfach ein sehr erfolgreicher klasse Typ, der aber definitiv auf dem Boden geblieben ist. Meine Lieblingstitel von ihm sind „Das Paket“, „AchtNacht“, „Passagier 23“ und „Die Blutschule“, die er unter dem Pseudonym Max Rhode, schrieb.
Ein Anliegen noch von mir: ich finde es klasse, dass Sebastian (aus persönlichen Gründen) ehrenamtlich als Schirmherr des Vereines Das frühgeborene Kind arbeitet.
So, jetzt haben wir lange genug gelabert und kommen zum Wesentlichen: die 7 Fragen an Sebastian, inklusive seiner Antworten. Viel Spaß damit:
Hallo Sebastian,hier die versprochenen Fragen:
- Sebastian, was würdest Du mir antworten, wenn ich fragen würde?
- Warum war es mir nicht möglich, auf elektronischem Wege, meinen O2 Vertrag zu verlängern?
- Stört es Dich, dass Elon Musk, aufgrund der verblüffenden Ähnlichkeit mit Dir, auch Elektro Fitzek genannt wird?
- Was macht ein Schriftsteller wie Du, auf einem Blog wie diesem?
- Wie kamst Du auf die Idee, für das Buch „Die Zwerge“?
- Wer würde gewinnen, wenn Robocop gegen den Terminator kämpft?
- Du arbeitest in Deinen Romanen sehr viel mit Buchstaben, wie kamst Du auf diese außergewöhnliche Idee?
Wie viele großartige Erfindungen ist auch diese dem Zufall zu verdanken. Ich habe sehr lange mit Zahlen jongliert, aber da ich zwei linke Hände habe, führte das nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Dann platzte mir im Supermarkt eine Tüte Buchstabensuppe und formte auf dem Fußboden das Wort „grmjgcjdofqvvv“